Ocean TransFlow-Collective

Ocean Trans-Flow-Collective versteht sich als ein internationaler Zusammenschluss von Persönlichkeiten aus den Bereichen Meeresforschung, Kulturwissenschaften, Philosophie, Mediengestaltung, Musik, Kunst und Dokumentarfilm.
Ocean Trans-Flow-Collective hat sich zum Ziel gesetzt, immersive Methoden mit Blick auf den sowohl mehrdeutigen wie vielfältigen Naturkulturraum Meer zu erforschen.
Drei dieser LABs sind als Transferforschungs-LABs zu verstehen, weitere drei als Medien-LABs. Weitere Informationen zu den Schwerpunkten und Verantwortlichne der sechs unterschiedlichen, aber miteinander co-kreativ verbundenen LABs finden sich hier.

 


Ocean Trans-Flow-Collective & „Environmental Humanities“

An der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sieht sich das Ocean Trans-Flow-Collective den „Environmental Humanities“ verbunden. Darunter signalisieren verschiedene geistes- und sozialwissenschaftliche Disziplinen ihre Bereitschaft, sich zusammenzuschließen, um auf die globale ökologische Krise zu reagieren und mit den Natur- und Umweltwissenschaften neue Wege der Zusammenarbeit zu suchen.

Der Aufbau und die Vernetzung der Environmental Humanities in Freiburg ist eine Initiative des aktuellen FRIAS-Forschungsschwerpunkts Building and Researching Resilience in the Environmental Humanities, der im Kern von Melanie Arndt, Sabine Dabringhaus, Hartmut Fünfgeld und Evi Zemanek getragen wird.

Informationen zu Programm und Veranstaltungen des FRIAS-Schwerpunkt findet mensch hier.

 

Dem Netzwerk der Freiburger Environmental Humanities bin ich verbunden.